Die am meisten verbreiteten Taschenfederkernsysteme in der Matratzenindustrie sind:
Genestete Taschenfedern haben eine wabenförmige Anordnung, bei der Federn von allen Seiten aneinander befestigt werden. Dieser TFK-Kern findet meistens in den Matratzenkernen mit hoher Federanzahl Einsatz. Das Prinzip basiert auf zusätzlicher Unterstützung der ‘Nachbarfeder’ und bietet mehr Möglichkeiten für individualisierbaren Komfort.
Lineare Taschenfederkerne werden in Reihen geordnet. Sie finden oft Einsatz in Matratzenkernen mit regulärer Anzahl an Federn oder als Unterfederungen in hochwertigen Boxspringbetten.
Suspension-Taschenfedern sind relativ neu auf dem Markt und finden Einsatz in besonders hochwertigen Premium-Produkten. Dieses System wird auch als Feder-in-Feder-System bezeichnet. Das Prinzip besteht darin, dass die Hauptfeder (Außenfeder) beim ersten Kontakt die Unterstützung des Körpers übernimmt und die zweite Feder (innen) als zweite Federungsstufe wirkt und so eine progressive Unterstützung und optimierte Ausbalancierung des Körpers ermöglicht.
Die meisten Matratzen-Hersteller definieren die Federanzahl in ihren Matratzenkernen auf einer Liegefläche von 2 m². So spricht man z.B von “1000 Federtechnologie” bei ca. 1000 Federn auf einer 2 m² großen Matratze. In den meisten auf dem Markt erhältlichen Taschenfederkernmatratzen befinden sich zwischen 200 und 400 Federn auf einer Liegefläche von 2 m². Die Taschenfederkerne von PANTHER® haben bis zu 1000 Federn pro 100×200 cm große Matratze.
Alle bei PANTHER® eingesetzten Federn sind aus hochwertig vergütetem Stahl und besitzen eine hohe Zugfestigkeit für eine dynamische Unterstützung und verbesserte Punktelastizität. Die Spitzenmodelle aus der PANTHER® Kollektion verbinden Qualität und Innovation mit dem revolutionären Komfort für Ihr Schlafsystem.